Empathie wecken
Self-ID-Daten: Ein inklusiverer Datensatz
Self-ID-Daten: Ein inklusiverer Datensatz
Im Jahr 2020 haben wir begonnen, Self-ID-Daten zu erfassen, die ein noch inklusiveres und robusteres Bild unseres Teams vermitteln. Dadurch können wir nicht-binäre geschlechtsspezifische Daten sowie andere Facetten der Identität erfassen, die weit über ethnische Herkunft und Geschlecht hinausgehen. Unsere Self-ID-Daten liefern zum Beispiel ein faszinierendes Bild davon, wie viele Teammitglieder bei Snap Studenten in erster Generation sind (die ersten in ihrer Familie, die in verschiedenen Ländern ein College oder eine Universität besuchen) – von 41 % in Australien bis 24,9 % in den USA.

Weitere Daten umfassen, wie viele Teammitglieder LGBTQ+ sind, wie viele neurodivers sind oder mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung leben, wie viele Eltern oder Betreuer sind, wie viele beim Militär dienen oder gedient haben und wie viele eine andere Sprache als Englisch als Muttersprache sprechen. Den vollständigen Datensatz findest du im Abschnitt Selbstauskunft im Bereich „Datentabellen“. Unsere Self-ID-Erhebung erstreckt sich nun auf Märkte, die 93 % unserer Mitarbeiter abdecken: Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland, die Niederlande, die Vereinigten Arabischen Emirate, das Vereinigte Königreich und die USA. Die DEI-Selbstauskunft ist freiwillig, und 82 % aller befragten Teammitglieder haben geantwortet.
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