Snap hat sich mit dem Media Neuroscience Lab (MNL) der University of California, Santa Barbara, und der Annenberg Inclusion Initiative (AII) der University of Southern California zusammengetan, um eine mehrjährige, erstmalige Prüfung der Repräsentation englischsprachiger Inhalte auf Snapchat durchzuführen. Im Rahmen des Projekts wurden Inhalte von Partnern (Inhalte von traditionellen und digitalen Medienpartnern) und Snap Originals (exklusiv für Snapchat produzierte Shows) bewertet.  Das Team verwendete eine Kombination aus computergestützten Methoden und menschlichen Beurteilern, um zu verstehen, wie gut Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, LGBTQ+ und Behinderung in den Inhalten von Snapchat vertreten sind. Das Audit zeigte auf, wo das Ökosystem unserer Partnerinhalte unsere Nutzer mehr oder weniger gut widerspiegelt, und hob sowohl positive Aspekte als auch Lücken hervor, die wir beheben müssen. Zum Beispiel entspricht die Repräsentation von Schwarzen und Afroamerikanern dem nationalen Durchschnitt, aber die Repräsentation von LGBTQ+ hat noch Wachstumspotenzial. Es zeigte sich auch, wie effektiv Snap Originals es uns ermöglichte, vielfältige Talente und inklusive Storys zu präsentieren und unsere Community-Mitglieder in allen Facetten ihrer Identität darzustellen. 

Eine der schwierigen Entscheidungen, die wir als Unternehmen im Jahr 2022 getroffen haben, war die Beendigung unserer Snap Originals. Aber wir verlagern den Fokus auf unser Netzwerk von vertrauenswürdigen Partnern und Kreatoren und arbeiten mit ihnen zusammen, um die Lektionen anzuwenden, die wir bei der Produktion von Originals gelernt haben. Wir nutzen diese Erkenntnisse, um einen Aktionsplan für Inhalte zu erstellen, der uns helfen wird, die Lücke zwischen der Persönlichkeit der Snapchatter und den Identitäten und Inhalten, die sie auf Snapchat sehen, zu schließen.