Das United Kingdom (UK) Government Equalities Office verlangt von allen Arbeitgebern mit mehr als 250 Snap Teammitgliedern im Vereinigten Königreich, dass sie ihr geschlechtsspezifisches Lohngefälle (Gender Pay Gap, GPG) berechnen und darüber berichten. Das GPG unterscheidet sich vom Konzept des gleichen Entgelts für gleiche Arbeit; es berechnet stattdessen den aggregierten Unterschied zwischen dem, was Männer und Frauen verdienen, basierend auf ihrem durchschnittlichen Stundenlohn. 

In diesem Jahr haben wir Verbesserungen in unserem GPG im Vereinigten Königreich festgestellt, wobei sich die Lücken im Vergleich zum letzten Jahr verringert haben. Dies spiegelt zum Teil die positiven Entwicklungen wider, die wir bei der Erhöhung der Anzahl von Frauen in Führungspositionen durch Neueinstellungen und interne Beförderungen beobachten konnten. Wir sind jedoch noch nicht da, wo wir hinwollen, und konzentrieren uns auf vier Schlüsselbereiche, um diese Lücke weiter zu schließen: inklusive Einstellung, interne Talentförderung, Aufbau einer inklusiven Kultur und Verbesserung der inklusiven Leistungen am Arbeitsplatz. In unserem Bericht zum GPG 2022 für das Vereinigte Königreich findest du weitere Einzelheiten zu unseren geschlechtsspezifischen Lohngefällen sowie zu unseren Aktivitäten in diesen vier Schwerpunktbereichen.